Kurze Liegezeiten, eine fremde Welt, eine andere Kultur – gerade Seeleute brauchen oft einen sicheren Hafen, einen Ort, der sie herzlich willkommen heißt.
Sie brauchen Menschen, die den Gästen aus aller Welt mit Freundlichkeit, Engagement und Respekt entgegen kommen, die sich ihrer Wünsche und Nöte annehmen. Glücklich ist da, wer Hamburg anläuft. Die Hansestadt besitzt mit dem „Duckdalben“ seit 1986 einen Treffpunkt, der sogar schon als „bester Seemannsclub der Welt“ ausgezeichnet wurde. 7 Tage die Woche, 364 Tage im Jahr bietet dort ein engagiertes Team Seeleuten aller Nationen vielfältige Serviceleistungen und vor allem Kommunikation: vom Telefongespräch in die Heimat über aktuelle Presse in vielen Sprachen bis hin zu gemeinsamen Gottesdiensten aller Konfessionen.
Diese gastfreundliche Anlaufstelle ist längst eine Institution in der internationalen Seefahrt und ein Stück alter Hamburger Kultur. Damit das so bleibt, damit sich das „Duckdalben“-Team auch weiterhin mit seinem weltweit bekannten Elan dem „support of seafarers’ dignity“ verschreiben kann, unterstützte die Bodo Röhr Stiftung die Seemannsmission.